Wofür steht Dolo Musana?

Schmerzen: Anzeichen und Symptome

Das Dolo-Sana-Gel ist ein 100% Naturprodukt, welches als hoch wirksames Gel mit spezifischen Kräuterauszügen bei tiefsitzenden Schmerz- und Spannungszuständen eine wertvolle Unterstützung und Hilfestellung für schmerzgeplagte Menschen sein kann und äusserlich bei Bedarf mehrmals täglich angewendet werden kann. Dolo-Sana-Gel zieht schnell und effektiv in die Haut ein und verteilt sich rasch in der zu behandelten Körperregion. Obwohl oder gerade deswegen, weil das Dolo Sana Gel ein rein natürliches Produkt ist, braucht es in seiner Wirksamkeit den Vergleich mit anderen chemischen Produkten keineswegs zu scheuen.

Die Wirkeigenschaften von Dolo-Sana-Gel sind: Schnelle Durchdringung biologischer und tiefsitzender Grenzschichten, Vernichtung freier Radikale, Förderung der Parasympathikus-Funktion, Schmerzlinderung, Muskelentspannung, und Gefässerweiterung, Gewebeauflockerung und -regulation, Gerinnungshemmung, Immunmodulation und vielen weiteren Eigenschaften. Dolo Sana Gel  –  ein Produkt, dass Sie bei Unpässlichkeit immer zur Hand haben sollten.

Was ist Schmerz? Schmerzen begegnen jedem Mensch beinahe täglich. Medizinisch wird Schmerz als ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis definiert, das mit tatsächlicher oder potenzieller Gewebeschädigung verknüpft ist. Schmerz ist also eine wichtige Warnfunktion und soll den Körper vor schädlichen oder gefährlichen Einflüssen schützen. Man unterscheidet zwischen akutem und chronischem Schmerz.

Auslöser von Schmerzen können sowohl äussere Faktoren wie Kälte, Hitze oder Verletzungen als auch innere Beschwerden, z. B. Entzündungen oder Störungen des Nervensystems, sein. Fast überall im Körper befinden sich Nervenfasern, die unterschiedliche Reize (z. B. Temperatur, Druck, Verletzungen oder Dehnung) mittels spezieller Rezeptoren wahrnehmen und ans Gehirn weiterleiten können. Das Gehirn selbst besitzt keine Schmerzrezeptoren und ist deshalb schmerzunempfindlich.

Schmerzformen

  • Anfallartiger, einschiessender Schmerz (z. B. Trigeminusneuralgie)
  • Brennender, dumpfer Schmerz (z. B. Nervenverletzungen)
  • Tiefer, bohrender Schmerz (z. B. auch durch Schwellungen verursacht wie z. B. bei Morbus Sudeck)
  • Dumpfer Schmerz, der dazu neigt auszustrahlen und von vegetativen Erscheinungen begleitet wird (z. B. Kopfschmerzen, Muskelkrämpfe).

Bei Schmerzen handelt es sich um eine subjektive Empfindung, die jeder Mensch sehr unterschiedlich wahrnehmen kann. Sie müssen nicht notwendigerweise eine körperliche Ursache haben. Bei chronischen, über einen längeren Zeitraum bestehender Schmerz fehlen die vegetativen Symptome, wie Schweissausbruch, Herzklopfen und erhöhter Blutdruck. Die Mehrzahl der chronisch schmerzkranken Patienten im fortgeschrittenen Stadium leiden unter depressiven Verstimmungen. Gleichzeitig senken Angst und Depression die Schmerzschwelle, sodass nicht mehr festgestellt werden kann, ob ein Patient chronische Schmerzen hat, weil er depressiv ist, oder depressiv, weil er chronische Schmerzen hat. Chronischer Schmerz beispielsweise ist eine eigenständige Krankheit und hat seine Warnfunktion verloren. Auch seelische Belastungen können zu körperlichen Schmerzen führen (psychosomatische Schmerzen). Die psychische Verfassung spielt bei der individuellen Schmerzwahrnehmung eine wichtige Rolle: So können Trauer oder Niedergeschlagenheit die Empfindlichkeit für Schmerzen verstärken, positive Gefühle können sie dagegen verringern. Menschen empfinden und bewerten Schmerz sehr individuell – Schmerzen, die der eine unerträglich empfindet, werden vom anderen als wenig schmerzhaft wahrgenommen. Hierfür könnte einerseits das schmerzhemmende System verantwortlich sein, das bei manchen Menschen aktiver ist als bei anderen. Anderseits könnte auch die Art und Weise, wie das Gehirn Schmerz verarbeitet, die Schmerzwahrnehmung massgeblich beeinflussen. Darauf deutet auch die Tatsache hin, dass sich das persönliche Erleben des Schmerzes durch Psychopharmaka beeinflussen lässt.

Neuer Beitrag: Intimpflege – weniger ist mehr

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