Weihnachten, das Fest der Liebe

Wenn es draussen klirrend kalt ist und die Tage merklich kürzer werden, beginnt die schönste Zeit des Jahres und wir nähern uns mit grossen Schritten dem Fest der Liebe und dem Jahreswechsel.

Weihnachten ist nicht das Fest der XXXL Geschenke, sondern das Fest der Liebe.

Wieso werden wir gerade an Weihnachten immer ein wenig sentimental und aus welchem Grund fühlt es sich an den Weihnachtstagen besonders leer an, wenn unsere Liebsten nicht anwesend sind? Das Weihnachtsfest gilt seit jeher als Familienfest und viele von uns denken an diesen Tagen zurück an ihre Kindheit. Damals gab es nichts Spannenderes, als an den Tagen vor dem grossen Fest heimlich durchs Haus zu schleichen. In der Hoffnung, doch noch herauszufinden, ob das Christkind unseren Wunschzettel brav abgearbeitet hat. Als Erwachsener möchten wir genau dieses Gefühl an unsere Kinder weitergeben.
Aber ganz egal, ob Sie Kindern oder Erwachsenen an Heiligabend eine Freude machen möchten, es müssen nicht immer teure XXXL-Geschenke sein.

Manche von uns verfügen nicht über das Budget, jeden seiner Lieben reich zu beschenken. Aber was bedeutet reich beschenken überhaupt? Sollte nicht unsere Aufmerksamkeit dem Menschen gelten, dem wir eine Freude machen möchten? Es geht beim Beschenken nicht um Luxus oder einer besonders ausgeklügelten Funktionalität des Geschenks, sondern darum, dass man sich im Vorfeld Gedanken gemacht hat. Gerade zum Fest der Liebe sollte ein Geschenk von Herzen kommen. Natürlich freut sich jeder von uns über eine Kleinigkeit, erst recht, wenn man gar nichts erwartet hat. Ein kleines Geschenkpäckchen mit einem persönlichen Inhalt zeigt uns, dass der andere an uns gedacht hat. Mit diesen Gedanken, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich Ihnen ein besinnliches Fest der Liebe.

Nächste Beitrag: Im Kokon – Gedanken zur Jahreswende

Warenkorb
Nach oben scrollen